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„Minimalismus trifft Kleiderschrank“ – Das Projekt

Es ist, als nehme dieses eine leidige Thema trotz längerer, bewusster Lebensweise einfach kein Ende: das Problem des „Nichts-Anzuziehens“ trotz vollem Kleiderschrank. Man hat schon mehrfach aussortiert, versucht, den eigenen Mode-Typus zu bestimmen und den Versuch einer Capsule Wardrobe gewagt. Das genannte Problem tritt dennoch, in unregelmäßigen Abständen, wieder auf. Woran liegt das? Daran, dass er eigene Geschmack sich doch immer wieder ändert und nie ganz beständig bleibt? Daran, dass man trotz allem modeinteressiert ist, und trotz „Must Have“-Klassikern im Kleiderschrank den ein oder anderen Trend mitnehmen möchte?

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DUH Becherheld statt Bechergeld

Morgens auf dem Weg zur Arbeit noch schnell einen Kaffee am Bahnhof kaufen? Kein Problem, für wenig mehr als einen Euro gibt’s den Coffee to go. Ganz unproblematisch und schnell.
Der Coffee to go ist längst zum Symbol der hektischen Wegwerfgesellschaft geworden und ein Starbucks-Becher ist ein gleichwertiges Accessoire zum iPhone in der anderen Hand oder der Michael Kors Uhr am Handgelenk.
So toll sind die allgegenwärtigen Becher aber gar nicht!
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30 Day Minimalism Challenge – letztes Resümee von Dori

26. Identify your stress triggers

Meine Stressauslöser sind Hektik, Unruhe, Angst, Erwartungen an mich (von anderen und mir selbst), Disharmonien im Umgang mit anderen, Streit, Unsicherheit und zu viele Entscheidungsmöglichkeiten. Diese Dinge so klar aufgeschrieben zu sehen, kann mir vielleicht in Zukunft helfen, sie bewusster wahrzunehmen. Vermeiden lassen sie sich nicht immer, aber manchmal tut die richtige Atmung in stressigen Zeiten wahre Wunder!
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30 Day Minimalism Challenge – viertes Resümee von Dori

15. Examine your daily habits

Eine Morgenroutine habe ich ja schon, durch den recht langen, festgelegten Arbeitsweg (und natürlich die Arbeit) bin ich tagsüber leider kaum flexibel.
Ich habe es mir jedoch angewöhnt, meine Mittagspause draußen zu verbringen. Ich laufe dann eine große Runde um den Block. Manchmal telefoniere ich mit meinem Freund, doch meistens genieße ich einfach nur die Ruhe. Generell tut mir das tägliche Laufen sehr gut, auch wenn es mich manchmal nervt (weil ich es tun muss, um von A nach B zu kommen und es keine Alternative gibt).
Nachmittags und abends möchte ich noch eine kleine Routine etablieren, z. B. meditieren oder Yoga machen. Denn selbst die lange Fahrtzeit als Heimweg bringt mich leider nicht auf ein Level der Entspannung, das mir zuträglich wäre.
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30 Day Minimalism Challenge – zweites Resümee von Dori

05. Identify your 3-6 main priorities

Eine sehr passende Aufgabe, denn ich habe gestern gemerkt, dass ich – neben dem Schreiben hier und unserem Forum – im Moment gar keine richtigen Hobbies habe. Klar, das Schreiben ist eine sehr wichtige Sache für mich und es kommt ja auch dabei was raus, aber so ein richtiges Hobby, einfach nur so, das habe ich nicht (mehr). Ich koche sehr gern und ich nähe auch hin und wieder, doch das ist immer sehr ergebnisorientiert. Wenn es hier um „main priorities“ geht, ist es zwar wichtig, zielstrebig zu sein, doch ich bin es zu sehr und das kann auch gesundheitliche Folgen nach sich ziehen.
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Halbjahresrückblick unserer Ziele für 2015

Was ist eigentlich aus unseren minimalistischen Zielen für 2015 geworden? Anfang Januar kam unser Beitrag zu diesem Thema online und Kati, Liz und Dori äußerten sich dazu, was sie sich für das Jahr 2015 vornehmen möchten. Im heutigen Beitrag möchten wir eine Halbjahresbilanz zu unseren Zielen ziehen und schauen, wie wir vorangekommen sind und ob sich bereits neue Ziele ergeben oder ob wir alte Ziele aufgegeben haben.
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30 Day Minimalism Challenge – erstes Resümee von Dori

Nachdem nun schon Liz und Kati die 30 Day Minimalism-Challenge gemacht haben, möchte ich auch noch daran teilnehmen. Da der August dieses Jahr mit einem Samstag beginnt, wollte ich die Chance ergreifen und am 01.08.2015 ging es los :)


 

01. Stay offline for one day

Offline bleiben war gar nicht so schwer – am Laptop war ich an diesem Tag gar nicht, wir waren außerdem viel unterwegs und auf dem Smartphone kann man ja die mobilen Daten ausschalten (für alle Vielnutzer: ja, das geht! :)). Durch diesen Trick konnte ich also alles andere mit meinem Smartphone machen, was auch ohne Internetanbindung geht, ohne die Challenge zu versemmeln, zum Beispiel Ausgaben eintragen. Ich habe der Challenge jedoch zwei Ausnahmen gegeben: ich habe nach einer Zugverbindung und nach dem Wetter geschaut. Die Infos waren notwendig und deshalb fand ich es legitim, da ich weder einen Papierfahrplan besitze noch extra auf den Wetterbericht im Fernsehen warten wollte. Das Internet ist halt doch sehr bequem und das finde ich auch gut so ;) Alles in allem fand ich es sehr entspannend, ich habe nichts verpasst (Facebook nur einmal am Tag zu checken gewöhne ich mir sowieso gerade an) und ich werde nun öfter mal offline sein :)
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