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Kurzes App-Review: MoneyControl

Sicherlich befinden sich einige von euch genau wie ich, so während oder nach der Urlaubssaison, auch im Sparfieber. Oder ihr möchtet eure Einnahmen und Ausgaben generell wieder besser im Blick behalten.

Allgemein

Deshalb stelle ich euch heute eine Alternative zu Dori’s Haushaltsbuch in Excel-Form vor: die App MoneyControl.
MoneyControl ist für iOS und Android erhältlich und kommt in einer abgespeckten kostenlosen Version und einer umfangreichen Bezahlversion daher.
Mit der kostenlosen Version könnt ihr nur eine bestimmte Anzahl an Transaktionen und regelmäßigen Buchungen anlegen… mit der Bezahlversion steht euch der Zugriff auf alle Teile der App in vollem Umfang zur Verfügung.

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Quicktipp: Wohin damit?

Du hast ordentlich ausgemistet, weißt aber nicht, wohin mit deinen Sachen? Der neue Online-Service „Wohin damit?“ sagts dir – schnell und übersichtlich und listet dir Non-Profit-Annahmestellen in deiner Nähe auf.

Und warum nicht verkaufen?

  • Der Verkauf auf dem Flohmarkt ist aufgrund des frühen Aufstehens zu aufwändig.
  • Der Verkaufsprozess über Ebay usw. ist zu komplex. (Registrierung, Beschreibung, verschicken usw.).
  • Die meisten Sammlungen an den Haustüren suggerieren einen sozialen Aspekt, verfolgen aber meist einen rein kommerziellen Zweck.
  • Bestehende soziale Einrichtungen, die Sachspenden entgegen nehmen, sind nicht hinreichend bekannt.
  • Die Gegenstände bleiben ungenutzt im Keller bzw. Speicher, verbrauchen weiterhin viel Platz und fehlen an anderer Stelle!
  • Soziale Institutionen bekommen zu wenig Sachspenden oder Spenden in schlechter Qualität!

Also: ab damit! :)

 

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Gastbeitrag: Minimalismus mit Kind II

Egal welche Überzeugungen man hat und im Leben versucht umzusetzen, es ist so gut wie sicher, dass man irgendwann auf eine Person trifft, die einen darüber informiert, dass die eigenen Grundsätze in dieser oder jener Situation nicht aufrechtzuhalten seien und daher schwachsinnig. Oder so ähnlich. Ich nenne das für mich die „Ganz-Oder-Gar-Nicht-Mentalität“. Entweder ein Konzept hält allen Widrigkeiten stand oder es taugt nichts. Entweder du kannst etwas immer und überall durchziehen oder du lässt es bleiben.[Weiterlesen]

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Gastbeitrag: Minimalismus mit Kind

Einige von euch haben es sich gewünscht, und unsere Leserin und Bloggerkollegin Julia erzählt in ihrem heutigen Gastbeitrag, wie sie zum Minimalismus gekommen ist. Sie ist in Stuttgart geboren, hat in München studiert, und lebt und schreibt im Bayerischen Wald, obwohl sie dort kaum den Dialekt versteht. Sie hat ein Kind und einen Mann und viele gute Gespräche über Minimalismus zwischen Küchentisch und Sofa. [Weiterlesen]

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The True Cost

Ich möchte gerade nichts mehr kaufen. Nie mehr. Und ich möchte auch nichts mehr einfach wegschmeißen. Wir stecken richtig tief in einem unglaublichen Dreckssystem und sobald man sich dessen bewusst wird, kann einem nur noch schlecht werden. Im Gang stehen drei Säcke voller Altkleider, die ich aussortiert habe und spenden wollte und obwohl „die Altkleiderlüge“ kein ganz unbekanntes Thema mehr ist, könnte ich kotzen angesichts der Fakten, die die Dokumentation „The true cost“ auflistet (Bezugsquellen unter dem Trailer in Youtube, ansonsten auch im Netflix-Abo enthalten.).[Weiterlesen]

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Wertschöpfen statt Abschöpfen – ein Vortrag von Sina Trinkwalder

Neulich machte ich mich einmal mehr mäßig motiviert auf den Weg in die Hochschule, obwohl an diesem Tag sogar mein derzeitiges Lieblingsfach – Existenzgründung – auf dem Plan stand, aber vorgesehen war ein vermutlich schnarchlangweiliger Vortrag von „jemandem aus der Praxis“, mit dem ich als Nicht-Wirtschaftler vermutlich wenig anfangen können würde. Einige Minuten lang hatte ich mit mir gerungen, ob es sich überhaupt lohnen würde, das Bett zu verlassen…[Weiterlesen]

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Wie viel Wohnraum ist genug?

Bedingt durch Beruf und Unternehmungen und Reisen sind wir vielleicht gar nicht so oft in unserer Wohnung, doch trotzdem gibt unser Wohnraum uns im besten Fall ein Gefühl von Heimat, Sicherheit, Schutz, Geborgenheit und ist ein Stück von unserem Ich zum Anfassen, Reinsetzen und Dekorieren.

Eine Wohnung oder ein Haus ist eine Rückzugsmöglichkeit von der Außenwelt. Hier kann man die Türen und Fenster schließen und für sich sein, Privatsphäre genießen. Man kann sich ausruhen, Aktivitäten nachgehen, sich mit sich selbst beschäftigen oder Freunde einladen. Man lebt, liebt, lacht. Und all diese Aktivitäten bedürfen Platz. Die große Frage ist: Wie viel Wohnraum ist genug?

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