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Minimalismus an Weihnachten

Weihnachten: das Fest der Liebe! Oder eher das Fest des Konsums? Man gerät schon etwas ins Grübeln, wenn man darüber nachdenkt wie viele von uns kurz vor Weihnachten umherhetzen und ein passendes Geschenk suchen. Dabei investieren wir viel Geld und vielleicht auch viele Nerven. Und wofür? Für etwas, das vielleicht gar nicht gewollt ist oder nächstes Jahr wieder auf eBay landet.
Aber geht es vielleicht auch etwas minimalistischer? Wie handhaben es denn unsere Autorinnen?
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Überbleibsel vom Umzug: Die Kiste

Ich bin mir sicher, jeder hat oder hatte sie schon einmal: diese Kiste, in die beim Umzug all das geworfen wird, das sonst nirgendwo so richtig dazupasst, aber irgendwie auch kein Müll ist. Und all das, was beim Verpacken der „großen“ Stücke sonst noch so rumsteht, oder das beim Auspacken keinen richtigen Platz findet und sich in der neuen Wohnung irgendwie falsch anfühlt.
Meistens bleibt diese Kiste dann irgendwo stehen und wird vergessen. Entweder gut versteckt in der hintersten Ecke der Abstellkammer oder – wie in meinem Fall – in plain sight, also irgendwo sichtbar-unsichtbar in der Wohnung. Und irgendwann fällt die Kiste dann gar nicht mehr auf.
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Das minimalistische Beziehungs-Einmaleins. Die erste Geschichte.

Die Sache mit den Sachen. Die erste Geschichte.

Gastbeitrag von Sari.

Als mein Freund und ich zusammen gezogen sind, hat er von einer 1-Zimmer-Junggesellenbude expandiert und ich von einer 2-Zimmer-Wohnung, auf 75 m² und 3 Zimmer, plus Balkon, Keller und zwei Außenstellplätzen. Das war 2008. Die Welt drehte sich weiter, er bekam eine Stelle in einer anderen Stadt, mein Studium neigte sich dem Ende entgegen und wir beschlossen, dass es an der Zeit war, meine – zugegeben etwas – langweilige Studienstadt zu verlassen. 2012 siedelten wir auf stolze 101 m² inklusive Balkon, größerem (!) Keller, 2 (!!) Garagen und ein Badezimmer MIT Fenster um. Um dieses Drama minimalistisch kurz zu halten: Wir benötigten trotz der ca 20 fleißigen Helfer 12 Stunden, bis wir unser Hab und Gut von Wohnung 1 in Wohnung 2 verfrachtet hatten.
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Minimalistische Weihnachtsdeko

Weihnachten ist so eine schöne Zeit… Besinnlichkeit, zur Ruhe kommen, die Familie besuchen, Zeit mit den Liebsten verbringen… und natürlich in der Adventszeit in eine geschmückte, heimelige Wohnung kommen. Da gibt es Weihnachtssterne, Sterne aus Papier, Nikoläuse, Deko-Figuren, rosa Schneemann-Familien, Räuchermännchen, Räucherhäuschen, LED-Lichterketten, Tannenbäume mit einfachem oder pompösem Schmuck und umfangreicher Behängung, ganze Krippen, Adventskränze, Kerzen, Lametta, … Eine schier nicht enden vollende Flut an Möglichkeiten des Weihnachtsschmuckes bricht über den geneigten, weihnachtlich gestimmten Konsumenten herein – ob er will oder nicht.
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