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Die Do’s & Don’ts des erflogreichen Flohmarktstands

In früheren Beiträgen haben wir ja schon berichtet, auf welche Art und Weise man denn nun den ausgemisteten Krempel am besten los wird. Ob Mülltonne, Weiterverschenken oder –spenden, allgemein steht einem eine Vielzahl an Möglichkeiten offen.
Möchte man noch etwas Geld für sein Gerümpel haben, bietet sich der gute alte Flohmarkt an. Unglaublich, aber wahr – bis zum letzten Wochenende habe ich noch nie auf dem Flohmarkt verkauft, sondern bin lieber selber auf der Suche nach Schnäppchen drübergetigert.
Nun aber steht in naher Zukunft bei mir ein Umzug an, das Wetter versprach toll zu werden und freiwillige (naja, sagen wir mal lieber willige ;)) Helfer haben sich auch zur Verfügung gestellt. Keine Ausreden mehr! [Weiterlesen]

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Nichts – von Janne Teller

Die Zeit nennt es ein „brutales und mutiges Buch“.
„Nichts“ ist ein modernes, surreales Märchen, eine aufrüttelnde Parabel, in der es um Nihilismus und der Suche nach Bedeutung und Sinn geht. Ein kontroverses Machwerk, dass zunächst verboten wurde und gleichzeitig Kulturpreise eingeheimst hat, nun zu den Lehrplänen gehört und sogar als Theater inszeniert wurde.
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Fast Fashion – was heißt das eigentlich?

H&M, Zara, Primark… jeder hat von diesen Marken irgendwas im Schrank hängen. Sind ja immer so schön im Trend, überall verfügbar und meistens wahnsinnig günstig zu haben. Aber wie funktioniert das überhaupt, topmoderne Mode zu so günstigen Preisen anbieten zu können?

Die obengenannten Marken sind so genannte Fast Fashion Vertikalisten.

Fast Fashion, weil sie im Fall von H&M 12 und bei Zara satte 24 Kollektionen im Jahr anbieten, d.h. alle 2 Wochen ein komplett neues Sortiment. Früher gab es eine Sommer-, Winter- und manchmal eine Übergangskollektion in den Modegeschäften, heute erwartet der Kunde ständig neue Angebote und gibt sich nicht mehr damit zufrieden, 3 Monate lang die selben Klamotten in den Läden hängen zu sehen.

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Wechselwelten – Das Umsonstladenprinzip

Was wie… wir stellen einen Laden vor? Aufruf zum Konsum?!

Nein, halt, bitte packt die Fackeln und Heugabeln wieder ein. Heute möchten wir euch nämlich „Wechselwelten“ vorstellen, einen neuen Umsonstladen im schönen Regensburg. Wir haben mit den „Machern“ gesprochen und sie gelöchert, was sie machen, wie es dazu kam und wo die Reise hinführt. Viel Spaß beim Lesen :)
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Buchvorstellung: „Simplify your Life“

Da dieser Blog nicht nur unterhalten, sondern auch aktiv Hilfestellung beim Minimalisieren leisten soll, möchten wir euch in der Rubrik “Ressourcen” in (un)regelmäßigen Abständen Bücher, Blogs und Websiten vorstellen, die sich mit dem Thema Minimalismus und allem, was so dazugehört, beschäftigen. 1.

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Nachdem euch Liz und Marie schon zwei Entrümplungsbücher vorgestellt haben, bin ich heute mit dem Klassiker „Simplify your Life“ von W. Küstenmacher und L. Seiwert dran. Das überaus erfolgreiche Buch liegt bereits in der 15. Auflage vor und wurde in 20 Sprachen über 2 Millionen mal verkauft.
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5 Minimalismus-Lektionen von Mr. Tyler Durden

„WARNING If you are reading this then this warning is for you. Every word you read of this useless fine print is another second off your life. Don’t you have other things to do? Is your life so empty that you honestly can’t think of a better way to spend these moments? Or are you so impressed with authority that you give respect and credence to all who claim it? Do you read everything you’re supposed to read? Do you think everything you’re supposed to think? Buy what you’re told you should want? Get out of your apartment. Meet a member of the opposite sex. Stop the excessive shopping and masturbation. Quit your job. Start a fight. Prove you’re alive. If you don’t claim your humanity you will become a statistic. You have been warned…… Tyler“

Es ist kein großes Geheimnis, wir Minimalistenfreun.de sind große Fans von Mr. Tyler Durden. Sicherlich liegt das an Brad Pitt’s Abs dem düsteren Kultfilm Fight Club, einer Glorifizierung von Anarchismus und gesellschaftsfeindlich-subersiven Tendenzen.
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